Es geht uns allen gleich: Wir stehen gestreckt im Trapez, flitzen übers Wasser und strahlen mit der Sonne um die Wette. Das Gefühl unter Geni die Wellen herunterzurauschen ist unbeschreiblich. Es entschädigt uns für die Zeiten, in denen wir den Geni baden, nicht durch die Wenden kommen, die Kenterungen uns die letzten Muskeln rauben oder die Knieschoner unsere besten Freunde sind. Wir schrauben anschliessend an Land am Schiff, fachsimpeln beim Bier und plaudern beim Pizzaplausch bis in die Nacht. Wir wissen, die Thermik kommt immer um die Mittagszeit und unsere Segelküste werden jeden Tag besser. Wo wir waren und was wir machten? Wir führten zum zweiten Mal ein Segellager fuer Skiffsegler durch. Dieses Jahr in Dongo Italien am Comersee, wo wir auf dem Camping Magic Lake direkt am See unsere Zelte aufschlugen. Die Ziele waren, Anfängern die nötige Unterstützung für Erfolgserlebnisse zu geben, Fortgeschrittenen die Möglichkeit zur Saison- oder WM-Vorbereitung zu bieten und ganz einfach viel Spass beim gemeinsamen Segeln zu haben. Die Initiative von Alexander Greil schien anklang zu finden. So waren an manchen Tagen bis 14 Personen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz mit dabei. Nebst dem Musto Skiff wurden auch ein 49er FX, ein 29er, ein RS Aero, ein 14 Footer, ein Laser und ein Light Skiff gesegelt. Die bunte Truppe mit den unterschiedlichsten Bedüfnissen unterstützte sich gegenseitig, was ein fröhliches und motivierendes Ambiente schaffte. So berichtete Stéphane begeistert, dass er sich richtig wohl in der Musto-Familie fühle. Die gemeinsame Begeisterung für das Skiffsegeln schweisst zusammen und lässt auch sprachliche Barrieren überwinden. Die tollen Bedingungen mit täglich konstanter Thermik von 3-5bf, Sonnenschein, milden Temperaturen und wunderschöner Kulisse ermöglichten viele Lernerfolge in kurzer Zeit.

Gelernt wurden folgende Weisheiten:

• Tief abseilen im Trapez
• Nach dem Manöver immer aufs Rack sitzen, auch wenn es im Wasser liegt?
• Noch tiefer abseilen
• Bei Druck in der Luft: Kicker und Cunningham richtig anziehen
• Grundsaetzlich gilt: It’s sooo eeeaaasy!

Auch wenn es kaum zu glauben ist, wenn einem Alex dies vom Schlauchboot in einer ohnehin schon beunruhigend wackeligen Situation zuruft, es scheint zu funktionieren. Das Credo ist: Nichts denken sondern einfach machen. Oder in anderen Worten: “You know what is so good about the musto skiff? Is’s sooo easy!”

Zudem wurden einige Besonderheiten der Bootstypen entdeckt:

• Der 14 Footer ist down wind erst dann richtig schnell, wenn der Vorschoter in jeder zweiten Welle durchgespuehlt wird.
• Die Durchkenterung beim Musto Skiff kann erfolgreich mit einem luftgefuellten Apfelsaftsack am Masttopp verhuetet werden.
• Während beim Musto Skiff das abendliche Bier ein “notwendiges” Training ist ;-), um genuegend Gewicht ins Trapez zu bringen, braucht es beim Laser ein Sixpack der anderen Art.
• Da es noch viele Besonderheiten unentdeckt blieben, müssen wir wohl das Lager nächstes Jahr wiederholen? 😊

Danke an alle, die gekommen sind! Es hat Spass gemacht mit euch zu segeln! Wir verlassen Dongo schweren Herzens und wissen, dass wir ganz sicher wieder kommen wollen! Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt warten nun viele tolle Events auf uns.

Bis bald. Alexander Greil und Viviane Mouron

Teilnehmerliste:

Es geht uns allen gleich: Wir stehen gestreckt im Trapez, flitzen übers Wasser und strahlen mit der Sonne um die Wette. Das Gefühl unter Geni die Wellen herunterzurauschen ist unbeschreiblich. Es entschädigt uns für die Zeiten, in denen wir den Geni baden, nicht durch die Wenden kommen, die Kenterungen uns die letzten Muskeln rauben oder die Knieschoner unsere besten Freunde sind. Wir schrauben anschliessend an Land am Schiff, fachsimpeln beim Bier und plaudern beim Pizzaplausch bis in die Nacht. Wir wissen, die Thermik kommt immer um die Mittagszeit und unsere Segelküste werden jeden Tag besser. Wo wir waren und was wir machten? Wir führten zum zweiten Mal ein Segellager fuer Skiffsegler durch. Dieses Jahr in Dongo Italien am Comersee, wo wir auf dem Camping Magic Lake direkt am See unsere Zelte aufschlugen. Die Ziele waren, Anfängern die nötige Unterstützung für Erfolgserlebnisse zu geben, Fortgeschrittenen die Möglichkeit zur Saison- oder WM-Vorbereitung zu bieten und ganz einfach viel Spass beim gemeinsamen Segeln zu haben. Die Initiative von Alexander Greil schien anklang zu finden. So waren an manchen Tagen bis 14 Personen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz mit dabei. Nebst dem Musto Skiff wurden auch ein 49er FX, ein 29er, ein RS Aero, ein 14 Footer, ein Laser und ein Light Skiff gesegelt. Die bunte Truppe mit den unterschiedlichsten Bedüfnissen unterstützte sich gegenseitig, was ein fröhliches und motivierendes Ambiente schaffte. So berichtete Stéphane begeistert, dass er sich richtig wohl in der Musto-Familie fühle. Die gemeinsame Begeisterung für das Skiffsegeln schweisst zusammen und lässt auch sprachliche Barrieren überwinden. Die tollen Bedingungen mit täglich konstanter Thermik von 3-5bf, Sonnenschein, milden Temperaturen und wunderschöner Kulisse ermöglichten viele Lernerfolge in kurzer Zeit.

Gelernt wurden folgende Weisheiten:

• Tief abseilen im Trapez
• Nach dem Manöver immer aufs Rack sitzen, auch wenn es im Wasser liegt?
• Noch tiefer abseilen
• Bei Druck in der Luft: Kicker und Cunningham richtig anziehen
• Grundsaetzlich gilt: It’s sooo eeeaaasy!

Auch wenn es kaum zu glauben ist, wenn einem Alex dies vom Schlauchboot in einer ohnehin schon beunruhigend wackeligen Situation zuruft, es scheint zu funktionieren. Das Credo ist: Nichts denken sondern einfach machen. Oder in anderen Worten: “You know what is so good about the musto skiff? Is’s sooo easy!”

Zudem wurden einige Besonderheiten der Bootstypen entdeckt:

• Der 14 Footer ist down wind erst dann richtig schnell, wenn der Vorschoter in jeder zweiten Welle durchgespuehlt wird.
• Die Durchkenterung beim Musto Skiff kann erfolgreich mit einem luftgefuellten Apfelsaftsack am Masttopp verhuetet werden.
• Während beim Musto Skiff das abendliche Bier ein “notwendiges” Training ist ;-), um genuegend Gewicht ins Trapez zu bringen, braucht es beim Laser ein Sixpack der anderen Art.
• Da es noch viele Besonderheiten unentdeckt blieben, müssen wir wohl das Lager nächstes Jahr wiederholen? 😊

Danke an alle, die gekommen sind! Es hat Spass gemacht mit euch zu segeln! Wir verlassen Dongo schweren Herzens und wissen, dass wir ganz sicher wieder kommen wollen! Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt warten nun viele tolle Events auf uns.

Bis bald. Alexander Greil und Viviane Mouron

Teilnehmerliste: